 
                    
        Deskriptive Statistik
          >  Häufigkeitstabellen u. Diagramme
         
    
             
    
                14.90 EUR
                 
            
            
    
         
            qualitative Merkmale
            Text zum Video
        
    
        
    Qualitative Merkmale.
Wir haben eben gelernt, dass sich Daten von ihrer Art her unterscheiden können.
Genau dies werden wir gleich beachten müssen, wenn wir Daten in Tabellen oder Diagrammen darstellen wollen.
 
Nehmen wir an, wir haben in unserem Restaurant 50 Gäste nach ihrer Getränkesorte - also nach einem "qualitativen" Merkmal befragt. Nach unserer Befragung lag uns eine Liste mit den Antworten der 50 Gäste vor. Vereinfachend nehmen wir an, dass es bei uns nur Bier, Wein, Wasser und Cola zu trinken gibt.
 
Welches Getränk wurde wohl am häufigsten getrunken?
 
Um das festzustellen werden wir die Antworten der Gäste nach Bier, Wein, Wasser und Cola ordnen, zusammenzählen und in eine "Häufigkeitstabelle" eintragen.
Es stellt sich heraus, dass 5 Gäste Bier, 15 Wein, 25 Wasser und 5 Gäste Cola getrunken haben. Diese Werte nennt man "absolute Häufigkeit".
 
Die "relative Häufigkeit" erhalten wir, wenn wir die "absolute" Häufigkeit durch die Anzahl der befragten Gäste - hier 50 - teilen.
Es ergeben sich diese Werte.
Als Prozentzahl gelesen können wir nun sagen, dass "Wasser" mit 50% am häufigsten getrunken wird.
 
Die "relativen" Häufigkeiten können wir noch besser in einem Diagramm veranschaulichen. Unter den vielen Arten von Diagrammen würde man hier ein Kreis- oder Säulendiagramm auswählen.
 
Versuchen wir uns noch einmal zu erinnern.
Handelt es sich in diesem Beispiel um qualitative oder quantitative Merkmalswerte?
Es handelt sich um qualitative, denn mit Merkmalswerten wie "Bier, Wein, Wasser und Cola" lässt sich nicht im mathematischen Sinne rechnen.
            Wir haben eben gelernt, dass sich Daten von ihrer Art her unterscheiden können.
Genau dies werden wir gleich beachten müssen, wenn wir Daten in Tabellen oder Diagrammen darstellen wollen.
Nehmen wir an, wir haben in unserem Restaurant 50 Gäste nach ihrer Getränkesorte - also nach einem "qualitativen" Merkmal befragt. Nach unserer Befragung lag uns eine Liste mit den Antworten der 50 Gäste vor. Vereinfachend nehmen wir an, dass es bei uns nur Bier, Wein, Wasser und Cola zu trinken gibt.
Welches Getränk wurde wohl am häufigsten getrunken?
Um das festzustellen werden wir die Antworten der Gäste nach Bier, Wein, Wasser und Cola ordnen, zusammenzählen und in eine "Häufigkeitstabelle" eintragen.
Es stellt sich heraus, dass 5 Gäste Bier, 15 Wein, 25 Wasser und 5 Gäste Cola getrunken haben. Diese Werte nennt man "absolute Häufigkeit".
Die "relative Häufigkeit" erhalten wir, wenn wir die "absolute" Häufigkeit durch die Anzahl der befragten Gäste - hier 50 - teilen.
Es ergeben sich diese Werte.
Als Prozentzahl gelesen können wir nun sagen, dass "Wasser" mit 50% am häufigsten getrunken wird.
Die "relativen" Häufigkeiten können wir noch besser in einem Diagramm veranschaulichen. Unter den vielen Arten von Diagrammen würde man hier ein Kreis- oder Säulendiagramm auswählen.
Versuchen wir uns noch einmal zu erinnern.
Handelt es sich in diesem Beispiel um qualitative oder quantitative Merkmalswerte?
Es handelt sich um qualitative, denn mit Merkmalswerten wie "Bier, Wein, Wasser und Cola" lässt sich nicht im mathematischen Sinne rechnen.
        Inhalt
    
 
    
 Einführung
      Einführung  
 Häufigkeitstabellen u. Diagramme
      Häufigkeitstabellen u. Diagramme  
 statistische Daten
         statistische Daten  
 Übung 1
         Ãœbung 1  
 qualitative Merkmale
         qualitative Merkmale  
 Übung 2
         Ãœbung 2  
 quantitative diskrete Merkmale
         quantitative diskrete Merkmale  
 Übung 3
         Ãœbung 3  
 quantitative stetige Merkmale
         quantitative stetige Merkmale  
 Übung 4
         Ãœbung 4  
 Lagemaße
      Lagemaße  
 arithmetisches Mittel
         arithmetisches Mittel  
 Übung 5
         Ãœbung 5  
 Modus und Median
         Modus und Median  
 Übung 6
         Ãœbung 6  
 Verteilungslage
         Verteilungslage  
 Übung 7
         Ãœbung 7  
 Harmonisches und geometrisches Mittel
         Harmonisches und geometrisches Mittel  
 Übung 8
         Ãœbung 8  
 Streuungsmaße
      Streuungsmaße  
 Spannweite
         Spannweite  
 Varianz und Standardabweichung
         Varianz und Standardabweichung  
 Übung 9
         Ãœbung 9  
 Streuungszerlegungssatz
         Streuungszerlegungssatz  
 Übung 10
         Ãœbung 10  
 Korrelation u. Regressionsanalyse
      Korrelation u. Regressionsanalyse  
 Streuungsdiagramm
         Streuungsdiagramm  
 Übung 11
         Ãœbung 11  
 Korrelationsmaße
         Korrelationsmaße  
 Übung 12
         Ãœbung 12  
 Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient
         Bestimmtheitsmaß u. DW-Koeffizient  
 Übung 13
         Ãœbung 13  
 Wirtschaftsstatistik
      Wirtschaftsstatistik  
 Zeitreihen und Prognosen
         Zeitreihen und Prognosen  
 Übung 14
         Ãœbung 14  
 Indizes
         Indizes  
 Übung 15
         Ãœbung 15  
 Konzentrationskurven u. Indizes
         Konzentrationskurven u. Indizes  
 Übung 16
         Ãœbung 16  
 Lorenzkurve u. Gini-Koeffizient
         Lorenzkurve u. Gini-Koeffizient  
 Übung 17
         Ãœbung 17  
 Statistik am Computer
      Statistik am Computer  
 Excel
         Excel  
 SPSS
         SPSS  
 Statistiklabor
         Statistiklabor   
    
 
                 
         
                 
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